Text: Regula Huber
Die hohen Temperaturen sind derzeit DAS Thema, viele Menschen freuen sich über die sommerlich-heissen Tage, andere wiederum – insbesondere diejenigen in den unklimatisierten Büros und Schulzimmern – leiden unter der Hitze. «Gibt es für die Schule hitzefrei?» ist die Frage, die derzeit oft auch von Medien ans BKD gelangt.
«Hitzefrei» gibt es nicht, Schule findet trotzdem statt. Die Kinder können also nicht vorzeitig aus dem Unterricht entlassen werden oder zum Beispiel am Nachmittag zuhause bleiben. Die Schule hat auch einen Betreuungsauftrag, den gilt es zu erfüllen. Dennoch gibt es Alternativen, um den heissen Temperaturen zu entfliehen: Sportlektion in der Badi, Unterrichtsstunden im Wald oder entlang einem Fluss oder an einem kühlen Ort.
Die Lehrpersonen haben hier freie Hand und können inhaltlich und räumlich Bedingungen schaffen, die Unterrichten auch bei grosser Hitze möglich macht.
Und wichtig: genug Wasser zum Trinken bereitstellen.

Merkblatt Ozonloch und Sommersmog
Ozon und Sommersmog: Diese Thematik ist Unterrichtsinhalt und gleichzeitig Sommerproblematik Ein Merkblatt fasst Fakten zusammen und listet Verhaltensempfehlungen für Schulen auf. Es richtet sich an Lehrpersonen und Schulleitungen.
Bild Front: Stefan Schweighofer by Pixabay
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hans im schnägeloch (Sonntag, 22 Juni 2025 19:39)
das ist so blöd weil man sich in der schule oder auch im Büro über 33 grad sich Konzentrieren kann klar dann geht man nach draussen an einen kühlen Ort aber das nützt immer noch nichts denn die Lehrpersonen möchten das wir dann lernen und das ist das gleiche wie wenn man im Schulzimmer lernt!