Stiftung Fotodok erhält Prix Memoriav 2024

Ralph Eichenberger, Stiftungsratspräsident Fotodok erhält die Auszeichnung von Cécile Vilas, Direktorin Memoriav. (Bild: zVg)
Ralph Eichenberger, Stiftungsratspräsident Fotodok erhält die Auszeichnung von Cécile Vilas, Direktorin Memoriav. (Bild: zVg)

(Bern, 13.11.2024) Die Stiftung Fotodok erhält den Prix Memoriav 2024 für ihr langjähriges und wichtiges Engagement für das fotografische Erbe im Kanton Luzern. Der Prix Memoriav wird alljährlich, anlässlich des UNESCO-Welttages des audiovisuellen Erbes, von Memoriav, der Kompetenzstelle für das audiovisuelle Kulturgut der Schweiz, verliehen. Der Preis für gelungene Vermittlungsprojekte an die Stiftung Fotodokumentation Kanton Luzern (Fotodok). Seit 1992 widmet sich die Stiftung der Erhaltung, Kuratierung und Vermittlung des fotografischen Kulturguts aus der Zentralschweiz und leistet damit einen wichtigen Beitrag für das kollektive Erinnern im Kanton Luzern. Weitere Informationen in der Medienmitteilung der Stiftung Memoriav. 

 


Kommission unterstützt die Auflösung der Kollaturverpflichtung Seelsorge St. Urban

Luftbild der Klosteranlage St. Urban. (Bild: Fabian Feigenblatt Fotografie)
Luftbild der Klosteranlage St. Urban. (Bild: Fabian Feigenblatt Fotografie)

(Luzern, 13.11.2024) Die Kommission Erziehung, Bildung und Kultur (EBKK) des Luzerner Kantonsrates hat die Botschaft des Regierungsrates, die veraltete Kollaturverpflichtung der Seelsorge St. Urban aufzulösen, vorberaten. Die seelsorgerischen Aufgaben sollen künftig an die Kirchgemeinde St. Urban übertragen werden. Trotz Zustimmung hebt die EBKK hervor, dass die im Kollaturgesetz vorgesehene Einmalzahlung von 7,48 Mio. Franken als hoch empfunden wird. Weitere Informationen in der Medienmitteilung der Luzerner Staatskanzlei. 


Posthumer Kulturförderpreis für die Künstlerin Franziska Lingg

(Luzern, 13.11.2024) Die Kulturförderungskommission des Kantons Luzern verleiht der Sounddesignerin, Klangforscherin, Dozentin und Mentorin Franziska Lingg posthum den Kulturförderpreis in der Höhe von 15'000 Franken für ihr langjähriges künstlerisches Schaffen. Die Luzerner Künstlerin hinterlässt ein vielfältiges Werk in verschiedenen Genres.  Die Künstlerin ist kurz vor Bekanntgabe der Auszeichnung 74-jährig verstorben. Die Übergabe des Kulturförderpreises findet im Rahmen der Vernissage der Ausstellung Werkbeiträge – Auszeichnungen 2023 am Freitag, 15. November 2024 in der akku Kunstplattform in Emmenbrücke statt. Die Veranstaltung ist öffentlich und beginnt um 18.30 Uhr. Menschen aus dem Freundes- und Künstlerkreis von Franziska Lingg nehmen den Preis stellvertretend für die Künstlerin entgegen


2022: Rekordwachstum der Beschäftigtenzahl im Kanton Luzern

(Symbolbild:Pexels / Hillary Fox)
(Symbolbild:Pexels / Hillary Fox)

(Luzern, 12.11.2024) 2022 waren im Kanton Luzern – auf Vollzeitstellen umgerechnet – über alle Branchen hinweg knapp 6'800 Arbeitsstellen mehr besetzt als im Vorjahr. Das ist der höchste Zuwachs an Beschäftigten im Kanton seit Beginn der Statistik 2011. Das Wachstum geht hauptsächlich auf den Dienstleistungssektor zurück, wie LUSTAT Statistik Luzern im neuen Webartikel ausführt. 


24 junge Berufsleute schliessen die Berufsmaturität ab

Giulia Vögtli wurde für die Verleihung zugeschaltet. Die Freude über die sehr gute Abschlussnote ist bei ihr und Miriam Huwiler, Rektorin Berufsmaturität und Co-Leiterin des BBZB, gross. (Bild: zVg)
Giulia Vögtli wurde für die Verleihung zugeschaltet. Die Freude über die sehr gute Abschlussnote ist bei ihr und Miriam Huwiler, Rektorin Berufsmaturität und Co-Leiterin des BBZB, gross. (Bild: zVg)

(Luzern, 11.11.2024) Am vergangenen Freitag erhielten 24 junge Berufsleute ihr Berufsmaturitätszeugnis. Sie haben am Luzerner Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe (BBZB) die Berufsmaturität im Modell 3 plus, Ausrichtung Technik, Architektur und Life Sciences (TALS) erfolgreich abgeschlossen. Giulia Voegtli erhielt für den besten Berufsmaturitätsabschluss als Automatikerin EFZ den Pestalozzi Stiftepriis. Mit der Abschlussnote von 5.9 erzielte sie das beste Ergebnis, dass je in diesem Lehrgang gemacht wurde. Weitere Informationen in der Medienmitteilung der Luzerner Staatskanzlei. 


Zentralschweizer Berufsmeisterschaft: Beste Fachfrau Gesundheit ausgezeichnet

Siegerehrung der Berufsmeisterschaft mit Regierungsrat Christian Arnold, Jutta Klein, Michelle Spieler, Julia Wyrsch, Sandra Bieri, Ingrid Oehen sowie Judith Fellmann Kupper (v. l.). (Bild: Izedin Arnautovic)
Siegerehrung der Berufsmeisterschaft mit Regierungsrat Christian Arnold, Jutta Klein, Michelle Spieler, Julia Wyrsch, Sandra Bieri, Ingrid Oehen sowie Judith Fellmann Kupper (v. l.). (Bild: Izedin Arnautovic)

(Luzern, 10.11.2024) Die Zentralschweizer Berufsmeisterschaft Fachfrau und Fachmann Gesundheit hat vom 7. bis 10. November an der Zentralschweizer Berufsmesse Zebi stattgefunden. 14 Fachfrauen Gesundheit haben ihr Können unter Beweis gestellt und damit den Messebesuchenden einen praxisnahen Einblick in die Pflege und Betreuung im Alterszentrum, im Spital sowie der Spitex ermöglicht. Die Meisterschaft gewonnen hat Julia Wyrsch von der Hirslanden Klinik St. Anna. Vizemeisterin ist Michelle Spieler vom Luzerner Kantonsspital Luzern und den dritten Rang erreichte Sandra Bieri vom Luzerner Kantonsspital Wolhusen. Weitere Informationen in der Medienmitteilung von «Xund».


BBZ Natur und Ernährung: Zwei Prorektorate neu besetzt

Susanne Brand (links) und Daniel Nyfeler übernehmen die Nachfolge von Markus Höltschi und Ruedi Tschachtli per nächsten Sommer. (Bild: zVg)
Susanne Brand (links) und Daniel Nyfeler übernehmen die Nachfolge von Markus Höltschi und Ruedi Tschachtli per nächsten Sommer. (Bild: zVg)

(Luzern, 08.11.2024) Daniel Nyfeler wird neuer Prorektor am BBZ Natur und Ernährung (BBZN) in Hohenrain und Susanne Brand neue Prorektorin am BBZN in Schüpfheim. Sie ersetzen Markus Höltschi und Ruedi Tschachtli, welche beide nächsten Sommer in Pension gehen. Die Wahl in die beiden Prorektorate erfolgte durch Daniel Preckel, Leiter der kantonalen Dienststelle Berufs- und Weiterbildung. Weitere Informationen in der Medienmitteilung der Luzerner Staatskanzlei. 


Neues Mitglied des Rates der Pädagogischen Hochschule Luzern

Janine Möll, Urs Kaufmann, Dr. Regula Bürgi, Dr. Armin Hartmann, Prof. Dr. Kathrin Krammer, Prof. em. Dr. Kurt Reusser, Martina Krieg, Christian Schäli (v.l.n.r.). Auf dem Bild fehlen Katharina Meile und Dr. Jürg Stadelmann. (Quelle: PH Luzern)
Janine Möll, Urs Kaufmann, Dr. Regula Bürgi, Dr. Armin Hartmann, Prof. Dr. Kathrin Krammer, Prof. em. Dr. Kurt Reusser, Martina Krieg, Christian Schäli (v.l.n.r.). Auf dem Bild fehlen Katharina Meile und Dr. Jürg Stadelmann. (Bild: PH Luzern)

(Luzern, 06.11.2024) Der Regierungsrat hat Dr. Daniel Zimmermann per 1. Januar 2025 als Mitglied des PH-Rates gewählt. Er ist seit dem Jahr 2016 Leiter Human Resources Management der CSS-Versicherung. Dr. Daniel Zimmermann ist der Nachfolger von Dr. Jürg Stadelmann, der per Ende 2024 als Vize-Präsident und Mitglied des PH-Rates zurücktritt. Der Regierungsrat bedankt sich bei Dr. Jürg Stadelmann für sein langjähriges Engagement im Rat der Pädagogischen Hochschule Luzern. Weitere Informationen hier


Universität Luzern: Armin Hartmann präsidiert Universitätsrat

Der Luzerner Bildungs- und Kulturdirektor Armin Hartmann präsentiert von 2024 bis 2028 den Universitätsrat der Universität Luzern. (Bild: Philipp Schmidli)
Der Luzerner Bildungs- und Kulturdirektor Armin Hartmann präsentiert von 2024 bis 2028 den Universitätsrat der Universität Luzern. (Bild: Philipp Schmidli)

(Luzern, 25.10.2024) Regierungsrat Armin Hartmann ist neuer Präsident des Universitätsrats der Universität Luzern. Der Luzerner Bildungs- und Kulturdirektor wurde an der Sitzung vom 18. Oktober 2024 als Nachfolger von Giatgen A. Spinas für die neue Amtsperiode 2024–2028 gewählt. Als Vizepräsidentin wurde Prof. Dr. Katja Rost wiedergewählt. Der Universitätsrat ist das strategische Führungs- und Aufsichtsorgan der Universität. Ihm gehören die Vorsteherin oder der Vorsteher des zuständigen Departementes, vier bis acht vom Regierungsrat gewählte Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft sowie mit beratender Stimme die Rektorin oder der Rektor an. Weitere Informationen in der Medienmitteilung der Universität Luzern.