Die Gesundheitsmittelschule GMS Luzern ist eine Alternative zu einer Lehre im Gesundheitswesen. Sie bietet eine Berufsausbildung als Fachfrau oder Fachmann Gesundheit mit Berufsmaturität. Absolventen und Absolventinnen haben dadurch die Möglichkeit im Anschluss eine Höhere Fachschule oder Fachhochschule zu besuchen. Rektor Matthias Hauser erklärt, was Schülerinnen und Schüler mitbringen müssen, was die GMS für Vorteile hat und was zum 20-Jahr-Jubiläum angedacht ist.
Der Luzerner Bildungs- und Kulturdirektor Armin Hartmann ist neu im Vorstand der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren und -direktorinnen EDK. Dort setzt er sich für den Kanton Luzern und auch für einen starken Bildungsstandort Zentralschweiz ein.
Ab August 2024 können im Kanton Luzern zwei neue Berufe erlernt werden: Solarinstallateur EFZ oder Solarmonteurin EBA. Wir zeigen, was Jugendliche und Lehrbetriebe mitbringen müssen, um künftig eine gefragte Fachkraft in der Solarbranche zu werden beziehungsweise ausbilden zu können.
Nur wenige wissen, was sich hinter der schönen Fassade an der Bahnhofstrasse 18 in Luzern versteckt. Wir laden ein zu einem Blick hinter die Kulissen des Bildungs- und Kulturdepartements BKD und stellen Lia Gisler vor. Als Assistentin der Departementssekretärin ist sie Dreh- und Angelpunkt im BKD.
Die Religionslandschaft im Kanton Luzern verändert sich weiter. So entstehen etwa neue Freikirchen oder jüngst auch ukrainische Gemeinschaften. Wenn einzelne Gruppen ihre Tätigkeit beendeten, geschah dies meist nicht als Folge der Corona-Pandemie, wie das Religionswissenschaftliche Seminar der Universität Luzern feststellt.
Im Kampf gegen zunehmende Hackerangriffe ist vor allem Sensibilisierung wichtig. Das Luzerner Bildungs- und Kulturdepartement greift dafür auch zu unkonventionelleren Mitteln: Live Hacking soll das Bewusstsein für Hackerangriffe schärfen und dazu beitragen, Schulen vor digitalen Bedrohungen zu schützen.
Im Kanton Luzern setzt sich das MINT-Frauennetzwerk dafür ein, dass sich mehr junge Frauen für MINT-Studiengänge und -Berufe interessieren. Wir zeigen, mit welchen Massnahmen dies geschieht und warum im MINT-Bereich «nur» Frauen gefördert werden.
Zur Prävention von häuslicher Gewalt ist es wichtig, dass bereits Kinder und Jugendliche lernen, wie Freundschaft, Liebe und Sexualität ohne Gewalt gelebt werden. Hier setzt Herzsprung – ein Gewaltpräventionsprogramm auf Sekundarstufe an. Wir zeigen, wie Herzsprung funktioniert.
Der Projektwettbewerb für das Neue Luzerner Theater ist abgeschlossen und hat einen klaren Sieger. Das Projekt verbindet neu mit alt und kommt vom Zürcher Architekturbüro Ilg Santer.