Text: Regula Huber
Innert weniger Tage stellten alle Luzerner Schulen Corona-bedingt vom Präsenzunterricht auf Fernunterricht um. Wie haben sich die eingesetzten digitalen Mittel bewährt? Wie waren die pädagogischen Inhalte aufbereitet? Eine breite Umfrage soll Antworten liefern - auch für die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung des Unterrichts. Hier finden Sie weitere Informationen zur Umfrage.
Die Corona-Krise führte auch im Kanton Luzern dazu, dass an allen Bildungsinstitutionen - vom Kindergarten bis zu den Hochschulen - innerhalb kürzester Zeit vom Präsenzunterricht auf Fernunterricht umgestellt werden musste. Neue Lehr- und Lernformen und die Nutzung digitaler Medien für Unterricht und Ausbildung gewannen innerhalb weniger Tage enorm an Bedeutung. Dies stellte nicht nur die Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler vor grosse Herausforderungen, sondern auch die Schulleitungen, die Eltern und die politischen Bildungsverantwortlichen.
Alle Infos zur Umfrage
Das Bildungs- und Kulturdepartement möchte nun von den Lehrpersonen und den Lernenden aller Stufen, den Eltern und den Schulleitungen wissen, wie ihre Erfahrungen und ihre Einschätzung zur Nutzung der verschiedenen digitalen Lernformen und dem Fernunterricht waren. Eine breit angelegte Umfrage dazu startet am 8. Juni Hier finden Sie weitere Informationen zur Umfrage:
Warum wird eine Umfrage zum Fernunterricht gemacht:
Die Erkenntnisse dienen der Auswertung des Fernunterrichts, der an unseren Schulen für die meisten Schülerinnen und Schüler und auch für die Lehrpersonen eine völlig neue Forum zum Lernen und Lehren darstellt. Die Ergebnisse können für die zukunftsgerichtete Weiterentwicklung des Unterrichts dienlich sein sowie zum Einbezug von digitalen Tools im Schulalltag.
Wer wird befragt?
Die Umfrage geht an alle Luzerner Schülerinnen und Schüler, an Studierende, an die Lehrpersonen sämtlicher Schulstufen, an die Schulleitungen - aber auch an die Eltern und die Lehrbetriebe in der Berufsbildung. Sie alle waren in irgendeiner Form in den Fernunterricht involviert.
Welche Themen sind Gegenstand der Umfrage?
Es geht grundsätzlich um die Erkenntnisse rund um den Fernunterricht während der Corona-Krise. Die Fragen drehen sich um Themen wie: Wie waren die pädagogischen Inhalte aufbereitet? Wie gut konnten sie digital vermittelt werden und haben sich die eingesetzten Methoden und Werkzeuge bewährt? Welche Vorteile und welche Herausforderungen haben sich gezeigt?
Werden die Fragen den Schulstufen angepasst?
Ja, die Fragebogen sind so aufgebaut, dass je nach Schulstufe und Funktion (Lernende, Lehrpersonen, Eltern etc.) spezifische Themen abgefragt werden.
Werden die verschiedenen Verbände der Schulstufen auch in die Auswertung mit einbezogen?
Ja, die Ergebnisse der Umfrage und die daraus abgeleiteten Erkenntnisse werden mit den Verbänden der Lehrpersonen und den weiteren Verbänden im Volksschulbereich und mit der PH Luzern besprochen und priorisiert. Die Studierenden, Dozierenden und die Schulleitung der PH Luzern werden auch befragt.
Wie wird die Umfrage ausgefüllt?
Die Umfrage wird ausschliesslich online ausgefüllt. Entweder mit einem persönlichen Link oder im Bereich der Volksschulen mit einem offenen Zugang für alle. Die Fragen können auch auf mobilen Geräten (Smartphone oder Tablet) beantwortet werden.
Wie können jüngere Schulkinder die Umfrage ausfüllen?
Die Schulkinder der Volksschule (Kindergarten, Primar- und Sekundarschule) erhalten eine schriftliche Information zur Umfrage inkl. einen LINK zum Ausfüllen. Bei jüngeren Kindern ist vorgesehen, dass sie die Umfrage zusammen mit ihren Eltern ausfüllen.
Wer organisiert die Umfrage?
Die Umfrage wurde vom BKD in Auftrag gegeben. Die Fragestellungen wurden zusammen mit den Dienststellen des Bildungs- und Kulturdepartements erstellt. Die kantonsweite Befragung und Auswertung der Umfrageresultate erfolgt via das LINK Institut. Die Fragestellungen wurden zusammen mit den Dienststellen des Bildungs- und Kulturdepartements erstellt.
Wie werden die eingegebenen Daten verwendet?
Die Antworten und Daten werden ausschliesslich für diese Umfrage verwendet. Sämtliche personenbezogene Daten werden ausschliesslich für diese Umfrage verwendet und nach der Auswertung umgehend gelöscht. Die Datenschutzbestimmungen werden eingehalten.
Wann liegen die Ergebnisse vor?
Die ersten Resultate der Umfrage sollen im Spätsommer 2020 veröffentlicht werden.
Wird die Umfrage nur auf Deutsch erstellt?
Ja, die Umfrage kann nur in deutscher Sprache ausgefüllt werden. Die Informationsbriefe an die Eltern finden Sie HIER in weiteren Sprachen.
Technische Probleme mit der Umfrage? Wir helfen!
Bitte nehmen Sie direkten Kontakt mit dem BKD auf per Mail oder via Telefon (041 228 52 03).
WICHTIG: Bitte benutzen Sie NICHT das Kommentarfeld, wenn Sie zur Umfrage wollen oder Hilfe betreffend die Umfrage benötigen. Zur Umfrage gelangen Sie über den LINK, den Sie im Einladungsschreiben erhalten haben. Das Kommentarfeld erfasst aus Datenschutzgründen keine persönlichen Daten von Ihnen. Darum haben wir auch keine Möglichkeit mit Ihnen in Kontakt zu treten und Ihnen zu helfen.
Beachten Sie: Geben Sie den angegeben Link korrekt ein (ohne Punkt am Schluss).
Mike Elsasser (Mittwoch, 01 Juli 2020 18:36)
Die Zeit mit dem Corona war für uns alle eine anstrengend Zeit für mich war es gut aber hoffe nach den Sommerferien Können wir in die Schule.
Vater von 2 schulpflichtigen Kindern (Mittwoch, 01 Juli 2020 09:12)
Es war eine einmalige und auch tolle Zeit.
Die Betreuung der Lehrpersonen war sehr unterschiedlich.
Aufgaben wurden nach anfänglicher "Bedenkzeit" massenhaft verteilt, die Kontrollen/Rückmeldungen dazu fehlen bis heute. Die Kontrolle der Lernziele ist für mich somit pendent bzw. schlicht unmöglich.
Fernunterricht tönt nach mehr als wir ihn effektiv erlebt haben.
Die Haltung der Lehrperson hat sich für uns 1:1 gezeigt: Ich mag meinen Beruf und die Arbeit mit den Kinder, oder eben halt weniger...
Ich spreche hier unserem Eindruck an, welcher den zum Teil immensen Aufwand vieler Personen zuwenig würdigen kann.
Die zwei speziellen Monate sind mit gutem Willen und Engagement aller Beteiligten (Schule und Familie) sehr schnell wieder ausgebügelt - "Lockdown" ist keine Entschuldigung für lebenslängliche "Bildungslücken" oder sonstiges Mitleid.
... gerne wieder ohne gesundheitliche Einschränkungen :-)
KULKARNI (Mittwoch, 24 Juni 2020 16:57)
Homeschooling during lockdown was a good experience. It was helpful for my daughter to be engaged atleast for couple of hours a day, teachers were very supportive, they guided us time to time with the instruction booklet. Overall nice experience but in future I would not prefer "Homeschooling" as it lacks the social interaction between children which is important. It also greatly affected my daughter's German language learning and she missed her school, friends and teachers a lot.
Maurice Mbala Mateso (Mittwoch, 24 Juni 2020 11:20)
Also ich fand Homeschooling nicht gerade schlecht weil man auch am Morgen mit seinen Freunden Sachen machen konnte. Ich war
ängstlich weil jeder jederzeit den Covid-19 bekommen konnte.
Tochter (Dienstag, 23 Juni 2020 16:54)
Ich fand den Homeschooling zum teil gut . Wir haben viel Hausaufgaben bekommen und habe ab und zu den überblick verloren , aber am Ende hat es doch noch gellappt mit hilfe meiner Mama . Bin froh das ich wieder in der Schule gehen kann . Die schule habe ich vermisst und meine schulkameraden/innen .
Patchworkfamilie mit 4 Primarschülern (Dienstag, 23 Juni 2020 07:16)
Ich kann mich dem Beitrag #44 nur anschliessen. Wir haben die Zeit genau so empfunden.
Mutter von 1 Kind 2. Sek /2 Kinder 2. Lehrjahr (Montag, 22 Juni 2020 22:45)
Der Fernunterricht war zum Teil sehr gut. Jedoch einige Lehrer waren gar nicht auf Teams oder verteilten eine Menge Hausaufgaben.
Wie wäre es mit einer Nachkontrolle oder Fragestunde?
Die älteren Schüler, Gewerbeschule, sind zu wenig unter Kontrolle und sollten schon lange wieder ins Schulhaus zum Unterricht.
Mutter (Montag, 22 Juni 2020 22:36)
Ich fand das Homeschooling super. Ich habe die Zeit mit meinem Kind sehr genossen. Nicht gut fand ich denn Grund wiso die Kinder zu Hause unterrichtet werden mußten. Wegen diesem Virus.
Vater von 2 Primarschüler (Sonntag, 21 Juni 2020 21:56)
Ich fand das Homeschooling extrem anstrengend für alle. Wir Erwachsenen mussten im Homeoffice arbeiten und plötzlich gleichzeitig auch Lehrer sein. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, die Lehrer betreuen zu müssen. Die Kinder haben einfach massenhaft Aufgaben zum Lösen erhalten ohne Unterricht zu haben. Die Aufgaben wurden von den Lehrer sehr unterschiedlich übermittelt, es war überhaupt nicht abgestimmt. Ich hätte Lernvideos vom Lehrer erwartet oder Live Unterricht bsp. via Teams. Da die Lehrer nur Aufgaben zum lösen bereit gestellt haben, hätte ich erwartet, dass der Lehrer wenigstens die Korrektur vorgenommen hätte. Es wäre auch schön gewesen, wenn sich der Lehrer 1-2 mal die Woche Zeit genommen hätte um bei einzelnen Lernzielen nachzufragen, ob man alles verstanden hat oder ob er noch etwas erklären darf etc. Die einen haben sich Zeit für die Schüler genommen und andere haben wohl die Zeit für sich in Anspruch genommen. Auffällig war aber, dass sich plötzlich Lernlücken bei einem Kind aufgetan haben, dessen Lehrerin hat in der ganzen Zeit auch keinen direkten Kontakt gesucht.
Familie 1 Kind (Sonntag, 21 Juni 2020 19:30)
Die Betreuung der Lehrperson war sehr gut, auch die Eltern wurden regelmässig über die Aktivitäten orientiert. Unser Kind hat diese Zeit eher besser gearbeitet, da im Regelunterricht mehr Ablenkung ist.
Unser Arbeitsplatz war in einem separate Zimmer, klar zeitlich geregelt und gut betreut von den Lehrpersonen. Für Freizeit und Spiel war das eigene Zimmer da. Es war eine gute Erfahrung für die ganze Familie. Unser zweites Kind ist in der Berufsschule immer noch im Fernunterricht. Dort zeigen sich Ermüdungserscheinungen, Prüfungsarbeiten sind schwierig zu handhaben, es kann klar weniger Stoff vermittelt werden als im Regelunterricht.
Teams ist ein gutes und einfaches Programm für die Lernenden.
Teresa (Sonntag, 21 Juni 2020 17:44)
Es lief alles wunderbar. Die Betreuung war top. Unser Kind hat die Aufgaben effizient erledigen können und nebenbei blieb viel Zeit für anderes.
Eine Tochter (Samstag, 20 Juni 2020 22:31)
Mit der Lehrperson hat es während "Corona" funktioniert. Wie immer streng und mit (zu) vielen Aufgaben (auch danach mit viel Homework und Prüfungen). Das Beste war, dass einigeSchulkameraden sich fast täglich trafen und auch miteinander draussen in der Natur ! spielten. Denn echt wissenschaftlich und evidenzbased gab es kein reales Risiko für gesunde Jugendliche untereinander (höchstens Ansteckung eines Familienmitglieds). Infiziert bedeutete für viele Leute: Ich bin in tödlicher Gefahr. Das war unverantwortlich und mediale Panik. Einige Schulkinder waren wochenlang eingesperrt in der Wohnung. Das muss mal gesagt sein. Vor allem wenn man die Zahl von Grippetoten anderer Jahre mit den Convid19-Toten (offiziell "mit" Convid19, da Vorerkrankungen öfter vorkamen) vergleicht. Ein Lockdown der Schule ist äusserst fragwürdig. Er müsste von der Schuldirektion künftig genau hinterfragt werden. Kritiklos wurden alle BAG-Vorgaben hingenommen.
Daniela (Samstag, 20 Juni 2020 14:35)
Wir sind in der Basistufe sehr gut betreut gewesen. Es wurde mehrmals in der woch nach gefragt, hilfe angeboten und nicht nur Schulisches geklärt. Die Tochter konnte auch immer noch mit den Lehrerinnen einen austausch mache per Telefon. Es war eine ganz gute erfahrung und für mich hat der Austausch, die information und die Kommunikation seitens Lehrer sehr gut geklapt...
alleinerziehende Mutter mit 4. Klässler (Samstag, 20 Juni 2020 12:29)
Anfangs war es sehr herausfordernd, da ich 3 Tage in der Woche home office hatte und ich meinen Sohn fast gar nicht unterstützen konnte. Da er sehr selbständig arbeitet, war es einfacher. Anders hätte ich es nicht geschafft. Auch haben wir von Tag 1. an täglich per email die Schulaufgaben vom Lehrer erhalten. Sie hatten auch schon zuvor sehr viel mit Teams zu tun, somit war es nicht neu für sie. Die Kinder konnten ziemlich selbständig arbeiten und haben sich via Teams ausgetauscht, sei es über Aufgaben oder Privat. Ich würde jedoch Lernvideos vom Lehrer oder Live Unterricht im Teams bevorzugen, da die Primarschulkinder doch noch Unterstützung brauchen zum Lernen und Arbeiten. Ich hoffe sehr, dass die Zukunft der Schule sich durch dieses Erlebnis ändern wird.
Renate Obrist (Samstag, 20 Juni 2020)
Der Fernunterricht war für alle Beteiligten eine Herausforderung. Der unerwartete Lockdown in der Schule traf uns alle unerwartet, so mussten alle Personen einfach aus dem Moment heraus funktionieren. Der unterschiedliche Entwicklungsstand der digitalen Medien, sei es in der Schule, oder daheim bei den Erziehungsberechtigten musste zuerst überwunden werden. Eltern, die über wenig Infrastruktur verfügten waren besonders betroffen. Zum Glück konnte ich mich mit allen meinen IF- /IS- und DaZ-Kindern per Whats-App austauschen. Auch der persönliche Besuch bei meinen Schützlingen, mal vor dem Balkon, mal aus dem Küchenfenster und das Vorbeibringen der Hausaufgaben in Form von Lernmappen und Broschüren wurde sehr geschätzt. Die SuS konnten die HA mehrheitlich lösen, es gab insgesamt zwei Ausnahmen, wo es nicht optimal verlief. Diese Kinder mussten nach der Wiedereröffnung der Schule intensiv unterstützt werden. Da wäre ich sehr froh gewesen, wenn es mehr Unterstützung und Ressourcen von der SL gegeben hätte. Ich musste alles allein bewältigen.
Die Coronakrise hat deutlich gezeigt, dass ohne schulische Unterstützung bei einigen Familien gar nichts läuft. Man spricht dann von der so genannten Bildungsschere, das heisst, Eltern, die ihren Kindern aus eigener Kraft nicht bei den Aufgaben helfen können, wurden während des Lockdowns eiskalt erwischt. Die Lernenden kamen teilweise mit grossen Bildungslücken wieder in die Schule.
Ich finde, das Betreuungsangebot sollte in einem anderen, ähnlichen Szenario ausgebaut werden, so dass diese Kinder aus dem Fernunterricht geholt werden können und den Präsenzunterricht besuchen können.
Generell sollte jetzt vermehrt in die Infrastrukturen der Schule investiert werden. Mit dem Start des Präsenzunterrichtes im Mai war die Schule nicht genügend auf die geltenden Corona-Regeln vorbereitet. Bei einer Schulklasse war es kaum möglich, die Vorsichtsmassnahmen einzuhalten. Stellen sie sich vor, sie kommen als LP in eine Klasse mit 20 Kindern auf engstem Raum, ein Kind musste wegen eines Beinbruchs zusätzlich so positioniert werden, dass niemand anstiess. Eigentlich kam ich mir in den ersten Tagen des Präsenzunterrichtes wie ein Versuchskaninchen vor: Man schaut halt einfach mal, wie es geht. Einige Kinder kamen mit Erkältungssymptomen in die Schule, es musste sofort Rücksprache genommen werden mit den Eltern, zum Glück war niemand positiv.
Auch wenn immer wieder betont wurde, dass von den Kindern kein Infektionsrisiko ausgehen würde, es bleibt ein ungutes Gefühl.
Es wäre wichtig, dass die Gemeinde Adligenswil jetzt in die Schulhausinfrastruktur investiert, um für die Zukunft in Sachen Corona, Social-Distancing, Hygienemassnahmen gewappnet zu sein.
Lia (Freitag, 19 Juni 2020 20:12)
Ich hoffe, dass man mit verschiedenen Feedbacks die Struktur des Fernstudiums verbessern kann. Ich wünschte mir mehr Life Teams Unterricht, um den Schülern zu erklären was und wie sie die Aufgaben lösen können und zusammen kontrollieren und besprechen. Viele Eltern könnten den Kinder nicht weiterhelfen, oder mussten selber arbeiten. Leider macht es den Stand des Wissens nicht gleich für alle Kinder. Die Lehrer hätte so gestalten können, wie normal in der Schule, aber mit PC und zusätzliche Aufgaben die, die Kinder selber lösen konnten.
Zettel 2Jungs Primar und Oberstufe (Freitag, 19 Juni 2020 18:18)
Der Sohn in der Oberstufe konnte selbstständig Arbeiten.Der andere Sohn in der Primar hatte ein wenig Mühe.
Vazquez (Freitag, 19 Juni 2020 17:44)
Das Homeschooling war extrem lasch geführt speziell in der dritten Oberstufe wo es den Schülern eh an Eigenmotivation fehlt. Die Kontrolle fehlte und die Rückmeldung an die Eltern war auch nicht gegeben. Ich als Mutter auch im Home Office hatte keine Uebersicht was wenn und wann erwartet wurde von der Schule.
Familie mit 2 Primarschüler (Donnerstag, 18 Juni 2020 19:35)
Ich fand das Homeschooling extrem anstrengend für alle. Wir Erwachsen mussten im Homeoffice arbeiten und mussten gleichzeitig auch Lehrer sein. Die Kinder haben einfach massenhaft Aufgaben zum Lösen erhalten ohne Unterricht zu haben. Ich hätte Lernvideos vom Lehrer erwartet oder Live Unterricht im Teams. Da die Lehrer nur Aufgaben zum lösen bereit gestellt haben, hätte ich erwartet, dass der Lehrer wenigstens die Korrektur vorgenommen hätte (es gab Lösungsblätter, somit mussten wir auch die Korrektur übernehmen). Es wäre schön gewesen, wenn sich der Lehrer 1-2 mal die Woche Zeit genommen hätte um bei einzelnen Lernzielen nachzufragen, ob man alles verstanden hat oder ob er noch etwas erklären darf etc. Ich glaube jeder Lehrer hat es anders gemacht. Die einen haben sich Zeit für die Schüler genommen und andere haben einfach Arbeisbätter auf Teams geladen... Gottseidank war wenigstens das Wetter schön �
Danko (Donnerstag, 18 Juni 2020)
Den Fernunterricht fand ich gut.Konnte selbstständig arbeiten.
Jack (Mittwoch, 17 Juni 2020 19:56)
Die Basis-Stufen Kinder fielen offensichtlich durch die Maschen. Es gab einfach gar nichts, ausser einem Brief und einem E-Mail. Erst auf Nachfrage wurde nach 3 Wochen etwas Beschäftigungs-Material zur Verfügung gestellt. Die 2. Lieferung erfolgte 2 Wochen vor der Wiedereröffnung. Insgesamt enttäuschend, da die neuen Medien überhaupt nicht genutzt wurden. Unverständlich im heutigen Zeitalter. Es gab nur das Kettentelefon wie im 2. Weltkrieg. Ansonsten einfach Funkstille! Schwache Leistung!
Frey (Mittwoch, 17 Juni 2020 19:33)
Bei unserem Fernunterricht kamen die Kinder jede Woche (am gleichen Tag) gestaffelt ins Schulhaus um ihre Arbeitsaufträge abzuholen und/oder zu retournieren. Jeder SuS hatte ein Zeitfenster von 15 Minuten. Ein kurzes Gespräch mit der LP um sich auszutauschen war da sehr hilfreich und nützlich. Die Schüler konnten auch wählen, welche Gestaltungsaufträge sie nach hause nehmen wollten: Gestalterisches, Aufgaben zum Tüfteln und Spiele. Alles mit Material welches zuhause zu finden war (diese Aufträge waren alle freiwillig). Waren da noch Fragen, so konnten die Schüler via Mail, Teams oder WhatsApp Chat mit den Lehrern kommunizieren.
Es war eine lange Zeit und mir fehlten die Kinder, die anderen Lehrer, der normale Unterricht, die persönlichen Gespräche, das Miteinander – das ist sooo viel Wert!
Danke, das ihr alle so toll mitgemacht habt!
Semih (Mittwoch, 17 Juni 2020 12:25)
Gut
Familie mit 2 Kindern (Mittwoch, 17 Juni 2020 11:38)
Für uns war die Lockdown-Zeit schön und herausfordernd zugleich.
Die positiven Erfahrungen gewannen wir aus mehr Familienzeit (freien Nachmittagen, Abenden, Wochenenden). Viel Zeit und Musse zum verfolgen von eigenen- oder Familienprojekten!
Die Herausforderung bestand darin, dass mein Mann Branchenbedingt noch viel mehr Arbeitszeit investieren musste und ich als Lehrperson doppelt gefordert wurde. (Fernunterricht vorbereiten und durchführen; eigene Kinder (8 und 10 Jahre) und meine beiden Nichten (5 uns 7 Jahre) im Home-schooling zu unterrichten. Meine Kinder hatten vom Umfang her viel Arbeitsaufträge mit neuem Stoff, den ich ihnen einführen musste. Meine beiden Nichten hatten oftmals Videokonferenzen, so dass die Strukturierung des Fernunterrichts für mich nur durch die gute Planung jeden Abend möglich war.
Meines Erachtens hätte viel mehr Vertrauen in die natürliche Entwicklung der Kinder entgegengebraucht werden dürfen. D.h. das die Kinder auch viel Lernen in ihren Kompetenzen, wenn sie nicht tagtäglich vollumfänglich geschult werden.
Diese Haltung habe ich als Lernperson im erteilen der Fernunterrichts-Aufträgen stark eingebaut, bei meinen eigenen Kindern aber vermisst.
Zudem habe ich auch beobachtet, dass alle Personen, die irgendwie mit meinen Kindern zu Tun haben, ihren Job mehr als 100% erledigen wollten, (Religion-LP, Musikschul-LP, Jungwacht etc.) so dass fast noch mehr Unruhe und Arbeit entstanden ist. (Dies haben wir aber versucht gut abzufedern).
Allen gratuliere ich aber herzlich für ihre engagierte Zutun. Ich hoffe, wir tragen alle durch das Aufrütteln und Aufschütteln wertvolle Früchte für die Zukunft.
Ilian Künzli (Dienstag, 16 Juni 2020 21:00)
Familie 1 Mädchen 1 Junge
Soweit hat alles gut geklappt. Die Kinder hatten auch mehr Freizeit und konnten neue Talente entdecken. Manchmal gab es mehr und manchmal weniger Aufgaben. Die Verständigung mit den Lehrpersonen, bei Problemen, hat gut funktioniert. Allerdings vermissten meine Kinder ihre Freunde. Nach kurzer Zeit hatten die Kinder TEAMS im Griff (und auch die Lehrpersonen). TEAMS sollte auch ohne Corona genutzt werden.
Familie, 2 Jungs (Dienstag, 16 Juni 2020 09:29)
Ich muss es auseinandernehmen. Wir haben einen Sohn, dem es sehr leicht fällt zu lernen und deren Lehrerin sehr motiviert und engagiert war. Er hatte vieles im Eiltempo erledigt und dann noch Zusatzaufgaben bekommen. Das lief relativ gut ab.
Der zweite Sohn lernt nicht sehr ring und er brauchte jeden Tag fast das doppelte der angegebenen Zeit. Die erste Woche war noch ein riesen Chaos, da sie verschiedene Aufträge von verschiedenen Lehrern über das Teams bekommen haben und da musste man sich zuerst zurecht finden und alles sortieren, was sehr zeitaufwendig war. Nach den Ferien gab es eine Art Stundenplan, wann was gemacht werden muss, das war viel praktischer. Er hatte sich sehr viel Mühe gegeben und bis zu Schluss alles erledigt, was für mich selbstverständlich ist. Jedoch war es schwierig die Motivation hochzuhalten, da auch er von Gspänli erfuhr, dass sie nicht alles machen und einfach die Zeit ein wenig geniessen. Daher fände ich es auch toll, dass die Schüler, die es durchgezogen haben, evtl. eine kleine Belohnung erhalten oder zumindest eine Wertschätzung.
Im Grossen und Ganzen hatte Ihnen die Zeit extrem gut getag, weil der ganze Notendruck, der sehr auf dem einten Sohn lastet nicht war. Er hat viel freier und ich behaupte viel besser gelernt...
Familie Schneider 5 Kinder (Montag, 15 Juni 2020 21:25)
Bei uns lief alles sehr gut. Sehr schön war für mich zu sehen wie selbstständig die Kids gearbeitet haben .
Sehr positive zu erwähnen sind auch die Lehr- Personen , es wurde immer nachgefragt wie es geht ,
wir wurden super betreut .
Unser Jüngster Sohn bekam zusätzlich noch Aufgaben , da er immer sehr schnell das Wochenziel erreicht hat .
Für uns alle war es eine sehr schöne Zeit , Papa , Mama , alle Kinder zuhause , wir haben viel draussen gespielt
gearbeitet ,gekocht , gebacken und diskutiert.
Wir möchten alle nochmals ein GROSSES DANKE an die Lehrer sagen .
Familie mit 3 Kinder (Montag, 15 Juni 2020 20:26)
Die Kinder welche in der 6. Klasse und in der Oberstufe sind hatten wir kein Problem. Sie arbeiteten gut und selbständig. Beim Kind in der zweiten Klasse musste immer jemand zur Seite stehen. Erklären und schauen das gearbeitet wird. Aber es war in Ordnung so.
Familie mit 3 Kindern (Montag, 15 Juni 2020 19:17)
Für uns war das Homeschooling eine positive Erfahrung. Da unsere Kinder älter und sehr selbständig arbeiten können, brauchten sie unsere Unterstützung selten. Ihre Lehrpersonen haben sich in kürzester Zeit sehr gut organisiert und waren erreichbar. Eine Herausforderung war manchmal die WLAN-Verbindung. Den Kindern haben ihre Klassenkameraden und Freunde gefehlt. Sie haben erzählt, dass der Unterricht nicht immer sehr abwechslungsreich war oder er manchmal sehr herausfordernd war. Im Gesamten hat ihnen das Zusammensein mit der Familie jedoch sehr gut gefallen.
Berufstätig, Alleinerziehend 1Kind (Montag, 15 Juni 2020 15:52)
Es war eine Gute Erfahrung - keine Frage. Aber die angeforderten "Lern Stunden" und die Aufträge haben nicht zusammengepasst. Die erste Woche war schwierig, um ein Zeitmanagement aufzustellen. Dannach gich es....
Trotzdem war das Home-Schooling zusammen mit dem Home-Office als Elternteil etwas schwierig. Denn es musste ja auch noch gekocht etc werden ;)
Das negative an dies ist, dass sie Kinder die alle Aufträge inkl Zusatzaufträge erledigt haben, nicht geschätzt/belohnt wurden/werden. In der ersten Schulwoche hat mir mein Kind gesagt, dass er viel weniger lernen hätte können ( und mehr Freizeit haben können;)) denn 85 % der Klasse hat nicht alles fertig gemacht...... Die ist dann keine Motivation für eine weitere Fernschule, alles und das Beste vom Kind herauszuholen.
Familie 1Kind (Montag, 15 Juni 2020 15:10)
Die Coronakrise hat die (miserable) Qualität der Schule aufgezeigt. Demotivierte und überforderte Lehrperson, während der gesamten Schulschliessung war nicht viel los. Lehrperson hat sich einmal telefonisch gemeldet, das war es!!! Hätten wir nicht zusätzlich Schulmaterial im Internet zusammen gesucht, hätte unser Kind nichts gelernt, resp. nur Ferien gehabt.
Monika Huber (Montag, 15 Juni 2020 14:22)
Familie mit drei Kinder
Meistens lief das Homeschooling gut. Trotzdem fühlte ich mich zeitweise als müsste ich mit mehreren Fahrzeugen gleichzeitig fahren: Kinder begleiten, selber von zu Hause aus arbeiten, Haushalt, Chauffeur für Risikopatientin (Mutter), einkaufen für Schwiegereltern....
Eine Herausforderung war auch die W-LAN-Verbindung sobald mehrere Personen Haus gleichzeitig eine Videokonferenz o.Ä. hatten.
Familie, 1 Kind 3. ISS (Montag, 15 Juni 2020 10:39)
Für uns war es kein Problem, da unser Kind sehr selbständig gearbeitet hat, und er wurde von den Lehrern gut unterstützt wenn mal eine Frage/Problem auftauchte. Höchstens an der Disziplin happerte es einwenig, vorallem am Morgen, trotzdem zur Zeit aufzustehen und am "Lernplatz" zu sein.
Teferi hana (Sonntag, 14 Juni 2020 20:49)
Ich fand das home schooling nicht so schlimm. Der Vorteil war das die Lehr Personen immer hilfsbereit und erreichbar wahren. Wir haben mit der Familie viele Aktivitäten gemacht. Aber wir sind zu Frieden das es wider besser geworden ist.
Schmid (Sonntag, 14 Juni 2020 20:15)
Als Lehrperson hätte ich lieber mit zoom als mit Teams von Microsoft gearbeitet, weil ich so auf einem Blickfeld die ganze Klasse hätte sehen können, statt nur jeweils 4 der Klasse (systembedingt). Sonst lief der Fernunterricht gut und ich habe die neuen Erfahrungen sehr geschätzt.
Familie 2 Kinder, Root (Sonntag, 14 Juni 2020 13:03)
Für uns war das Homeschooling eine positive Erfahrung. Da unsere Kinder sehr selbständig arbeiten können und nur gezielt von uns Unterstützung brauchen haben wir uns gut in diesen neuen Alltag eingelebt. Wichtig war der körperliche Ausgleich. Wir haben Somit auch viel Bewegung in den Alltag mit eingebaut. Unsere Lehrerinnen haben sich in kürzester Zeit sehr gut organisiert und waren immer erreichbar bei Fragen oder Unklarheiten. Ein grosses Dankeschön an all die engagierten Lehrer und Lehrerinnen.
Familie 1 Kind (Sonntag, 14 Juni 2020 12:48)
Es war sehr Lehrerabhängig. Leider wussten die Lehrer oft nicht was sie nun machen müssen. Zu spät erscheinen, Unterricht ankündigen und dann doch nicht durchführen usw.
Es war oft nicht klar wo die gemachten Aufgaben abzugeben waren. Sogar gewisse Lehrpersonen wussten überhaupt nicht wo sie was Hochladen müssen.
Für eher schwächere Schüler schlichtweg die Katastrophe dieser Fernunterricht!
Und nun soll das ganze auch noch Benotet werden?!
Für die Lehrer kann ich zu 70 Prozent kein gutes Zeugnis ausstellen.
Familie mit 3 Kindern (Freitag, 12 Juni 2020 15:14)
Es gab Zeiten da wahr es sehr anstrengend da die Kinder nicht immer Lust auf die Hausaufgaben hatten ;) aber wahr mal eine andere Erfahrung hat Spass gemacht .
Familie mit zwei Kindern (Donnerstag, 11 Juni 2020 21:06)
Die Zeit war sehr anstrengend, da wir Eltern beide berufstätig sind. Jedoch konnten wir die Situation gut meistern. Den Kindern tat es gut mal aus dem Schuldruck zu entkommen und die Zeit vor allem in der Natur zu geniessen. Mal die Zeit mit den natürlichen und auch sehr wichtigen Dinge des Lebens zu verbringen!
Die Schule war ja auch einer sehr schwierigen und vor allem unbekannten Situation gestellt, sie haben das sehr gut gemeistert!
Peter (Donnerstag, 11 Juni 2020 10:45)
Für uns war es schwierig,
wir Eltern haben gearbeitet und die Kinder waren auf dich alleine gestellt, was sich jetzt in den Noten feststellen lässt. Der Bund muss klar regeln da Kinder mit Betreuung deutlich besser abschneiden und es ungerecht ist. Darum akzeptiere ich das Zeugnis nicht!
Vater zweier Kinder (Donnerstag, 11 Juni 2020 09:08)
In der Covid-19 Lock-down ist es wohl einigen Eltern klar geworden;
Nicht die Lehrer sind das Problem...
Kunz (Mittwoch, 10 Juni 2020 18:18)
Für mich war das eine gute Erfahrung, mir machte es spass
Portmann (Mittwoch, 10 Juni 2020)
Ich bin überrascht das es so gut gelungen ist mit lernen. Wenn es auch manchmal etwas anstrengend war zu unterrichten. Aber gebe es gerne wieder den Lehrer ab. Schön das es Sie gibt.
Weder (Mittwoch, 10 Juni 2020 16:01)
Am Anfang war es recht anstrengend. Als wir uns daran gewöhnt haben ging es dann recht gut.
Für die Lehrpersonen war das auch neu. Aber ich finde sie haben es sehr gut organisiert.
Buehler (Mittwoch, 10 Juni 2020 15:16)
Es war eine anstrengende intensive Zeit mit vielen Unterschiedlichkeiten in den Möglichkeiten zum Lernen zu Hause.
Jeanine Sigrist (Mittwoch, 10 Juni 2020 10:50)
Guten Tag,
Für uns war und ging das schulen Zuhause relativ gut...
Ich und mein Mann, haben uns sehr stark und täglich mit dieser "Corona-Krise" auseinandergesetzt-viele Dinge die da dahinter
ablaufen, was überhaupt nichts mehr mit Corona zutun hat sondern allein mit der Wirtschaft u.ä.....Wir sind deshalb, und das bitten ich/wir auch - an alle Eltern, Lehrer die Augen und "Fühler" offen zu halten , hinzuschauen und nicht wegzusehen was unsere Zukunft und auch die Art wie geschult werden möchte, wie sich das ganze entwickeln wird. Viele laufen nur noch blind mit und hinterfragen rein nichts mehr-glauben alles und das ist im wahrsten Sinne gefährlich-das sollten alle viel ernster nehmen, gesunder Menschenverstand ist mehr und mehr gefragt...Es geht nämlich um unsere Kinder...Bitte, lassen Sie es nicht zu das die Kinder irgendwann nur noch alleine vor dem Computer lernen müssen, das dieser Druck in den Schulen nicht noch mehr erhöht wird-dieser Stress ist wirklich ungesund und wirkt sich sehr schlecht auf die Schulische Leistungen aus... Digitalisierung wird immer mehr kommen-doch müssen wir doch nicht alles mitmachen!!!
Lehrer u. Eltern sollten sich dagegen wehren und die Auswirkungen die dadurch entstehen hinterfragen...Nachdenken nicht alles blind mitmachen...Bitte entschuldigen Sie-niemand wird den Mut haben das zu schreiben , was ich da schreibe!!Und das ist schon das Problem an sich...Bitte verstehen Sie und informieren Sie sich was gerade jetzt in zu diesem Zeitpunkt in der Welt abläuft...Danke Jeanine Sigrist
Mit freundlichen Grüssen
anri (Mittwoch, 10 Juni 2020 05:25)
Unterschiedlich und es war Lehrperson abhängig. Gewisse Lehrpersonen haben den Begriff Fernunterricht nicht richtig interpretiert und dies nur auf Homeschooling mit den Eltern abgeschoben. Es wurden keine strukturierten Lernzeitpläne an die Schüler abgeben. Dies führt dazu, dass die Eltern die Stundenpläne machen mussten. Der Kontakt mit den Schülern war nie da. Korrekturen der Aufgaben mussten durch die Eltern gemacht werden oder die Lösungen wurden direkt den Schülern mitgegeben, so dass sie nur die Lösungen abschreiben konnten. (ohne Lerneffekt)
Andere Lehrpersonen waren kreativ, tätigten den Unterricht (wenn auch nur kurz) mit dem Teams. Produzierten Videos.
Stettler (Mittwoch, 10 Juni 2020 00:58)
Wir finden die Schulen haben dies gut gemeistert jedenfalls war es für unsere Kinder eine tolle und gute Erfahrung
Familie (Dienstag, 09 Juni 2020 17:07)
Auch bei uns funktioniert der Link nicht. Wir haben noch nicht an der Umfrage teilgenommen, trotzdem kommt, Sie haben bereits an der Umfrage teilgenommen!!
Bildungs- und Kulturdepartement (Dienstag, 09 Juni 2020 11:44)
Probleme beim Ausfüllen der Umfrage? Sie erhalten Hilfe per Mail (bildung@lu.ch) oder via Telefon (041 228 52 03).