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LU222 – Luzern erzählt...

Interview: Vera Bergen 

Vorschaubild: Schloss Heidegg - Bearbeitung durch Vera Bergen

Luzern blickt zurück – und nach vorn: LU222 nimmt das historische Jubiläum der Mediationsakte von 1803 zum Anlass, um die kulturelle Vielfalt des Kantons auf besondere Weise zu feiern. 222 Geschichten, Erlebnisse und Perspektiven zeigen Luzern aus ungewohnten Blickwinkeln. Wie entsteht ein solch einzigartiges Projekt? Projektkoordinatorin Carmen Kiser spricht über ihren Arbeitsalltag, die verschiedenen Etappen von LU222 und die Vielfalt der Luzerner Geschichten.


Für eilige Leserinnen und Leser: 

  • LU222 feiert die Übergabe der Mediationsakte durch Napoleon und macht die 222 Jahre alte Geschichte des Kantons lebendig.
  • Das Jubiläumsprojekt lädt die Bevölkerung ein, aktiv mitzuwirken. Ob mit eigenen Geschichten, durch den Museumschor Muse Amusée, das Jugendprojekt YOUseum oder durch digitale Beiträge auf der Geschichtenplattform. 
  • Das Jubiläum findet in allen Regionen des Kantons statt und jede Region erzählt mit lokalen Veranstaltungen ihre eigene Geschichte.
  • Die digitale Geschichtenplattform, die interaktive Karte und die gesammelten Geschichten bleiben über das Jubiläumsjahr hinaus bestehen – ein langfristiges Archiv der Luzerner Kultur und Identität.


Carmen Kiser arbeitet seit April 2024 als Projektkoordinatorin LU222 beim Museum Luzern. (Bild: zVg)
Carmen Kiser arbeitet seit April 2024 als Projektkoordinatorin LU222 beim Museum Luzern. (Bild: zVg)

Carmen Kiser, Sie sind Koordinatorin LU222 beim Museum Luzern. Was ist LU222 genau?

LU222 ist ein Jubiläumsjahr, das der Kanton Luzern feiert. Am 19. Februar 1803 unterschrieb Napoleon die Mediationsakte. Damit schuf er die Grundlage des modernen Kantons Luzern. Luzern bekam eine eigene Verfassung und klare Grenzen. Die Bevölkerung erhielt erweiterte politische Rechte.

 

Heute, 222 Jahre später, feiern wir diesen historischen Moment. Vor allem aber feiern wir die visionären Menschen, faszinierenden Tiere, eindrucksvollen Landschaften und unvergesslichen Ereignisse, die den Kanton Luzern einzigartig machen – mit 222 Luzerner Geschichten und Erlebnissen aus dem ganzen Kanton, im ganzen Kanton. 

 

Wenn Sie die Essenz von LU222 in drei Worten zusammenfassen müssten – welche wären das?

- Vielfalt
- Luzernerinnen und Luzerner
- und ihre Geschichten.

Sie sind die Koordinatorin eines grossen und vielseitigen Projekts. Wie sieht Ihr Alltag aus? 

Die letzten Monate waren intensiv. Ruhig war es seit meinem Start als Projektkoordinatorin im April eigentlich nie. Zuerst ging es darum, die vielen vorhandenen Ideen zu prüfen und zu strukturieren – und daraus ein attraktives und umsetzbares Programm für das Jubiläumsjahr zu planen. Ab Sommer stand dann die detaillierte Planung und Umsetzung der einzelnen Programmpunkte im Vordergrund: Projektwebsite, Karten-App, erste Geschichten sammeln, Partnerschaften aufgleisen, eine grosse Ausstellung im Museum Luzern realisieren, Vermittlungsangebote konzipieren.

  

Meine Aufgabe ist es einerseits, den Überblick über alle Angebote, Umsetzungsarbeiten und Schnittstellen zu behalten. Andererseits realisiere ich eigene Teilprojekte zusammen mit Partnern, ich betreue zum Beispiel die digitale Geschichtenplattform und begleite die Realisation der Karten-App. Langweilig wird mir nie. 

Wie sind Sie selbst zu diesem Projekt gekommen, und was bedeutet es Ihnen persönlich, Teil eines solchen Jubiläums zu sein? 

Ich wurde angefragt, ob ich Lust und Zeit hätte, die Projektkoordination im Mandat zu übernehmen. Und das hatte ich! Ich bin nach wie vor begeistert von LU222 mit seinen vielfältigen Angeboten. Vor allem der Fokus auf die Geschichten der Menschen in Luzern gefällt mir – dass die Menschen, die hier leben, selbst ihre Geschichte erzählen und so ganz andere Perspektiven auf 222 Jahre Luzern ermöglichen, als sie etwa ein Museum hat.

 

Beim Programm des Jubiläumsjahrs mitzuwirken ist für mich eine grosse Ehre. Ich gehe meinen Aufgaben mit viel Freude und Engagement nach und geniesse insbesondere die Arbeit mit dem Team im Museum Luzern, mit den Partnern und den Abteilungen des Kantons. Ich mag es sehr, mit ganz unterschiedlichen Menschen eine gemeinsame Vision zu verfolgen. 

Die Geschichte von «Marietta und Fritz – eine Liebe in 500 Postkarten» ist Teil von LU222. (Bild: Schloss Heidegg)
Die Geschichte von «Marietta und Fritz – eine Liebe in 500 Postkarten» ist Teil von LU222. (Bild: Schloss Heidegg)

Ein wichtiger Teil von LU222 ist, dass die Luzerner Bevölkerung dieses Jubiläumsjahr mitgestalten kann. Wie geht das? 

LU222 lädt die Menschen in Luzern ein, Geschichten zu erzählen, zu erleben und weiterzuentwickeln. Unsere Geschichtenplattform ist offen für Beiträge von allen – nicht nur von Historikerinnen oder Naturwissenschaftlern. Auch in unserer Plakatkampagne sind einige Plätze für Beiträge der Bevölkerung reserviert. Diese werden in einem Plakatwettbewerb vergeben.

 

Die gesammelten Geschichten erzählen wir auf verschiedenste Arten – und hoffen, dass für jede und jeden etwas dabei ist: die Bevölkerung kann die Ausstellung im Museum Luzern besuchen, sie kann an geführten Spaziergängen teilnehmen, oder individuell von Geschichte zu Geschichte wandern mit der Karten-App. Familien schicken wir auf Kleberjagd durch den ganzen Kanton.  

 

Wer sich noch intensiver mit den Geschichten aus Luzern auseinandersetzen möchte, kann Teil unseres neu gegründeten Museumschors Muse Amusée werden, der die Geschichten szenisch bearbeitet, oder im YOUseum mitmachen, wo Jugendliche ihre eigene Ausstellung zu Luzern entwickeln und umsetzen. 


Geschichten aus LU222: Musikreise über den Gotthard – Frohsinn Grosswangen 1913

Im Rahmen von LU222 werden Geschichten aus der Bevölkerung gesammelt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Die hindernisreiche Reise über den Gotthard der Musikgesellschaft Grosswangen ist so eine Geschichte, welche hier zusammengefasst wiedergegeben wird. Ein Klick aufs Bild verlinkt auf die Originalgeschichte. 

Der Gesellschaftswagen der Frohsinn Grosswangen vor dem Restaurant Krone in Grosswangen. (Bild: Herbert Hodel (1913) / Zentralgut / Museum Luzern (LU222))
Der Gesellschaftswagen der Frohsinn Grosswangen vor dem Restaurant Krone in Grosswangen. (Bild: Herbert Hodel (1913) / Zentralgut / Museum Luzern (LU222))

Am 14. und 15. Juli 1913 unternahm die Musikgesellschaft Frohsinn Grosswangen eine Reise über den Gotthard. Die historische Fahrt wurde im Protokollbuch festgehalten und später vom ehemaligen Aktuar und Archivar Herbert Hodel-Steiner transkribiert.

 

Die Reise begann am 14. Juli früh morgens um 05.30 Uhr mit dem Marsch zur Bahnstation Nottwil. Nach einem Zwischenstopp in Luzern wollten die Musikanten mit dem Schiff nach Flüelen fahren. Es fehlte beim Appell jedoch der B-Hornist. Trotz Versuchen, das Schiff aufzuhalten und den Zug mit dem vermissten B-Hornisten abzuwarten, fuhr das Schiff ab. Mit dem Schnellzug konnte jedoch das Schiff aufgeholt werden und die Musiker setzten ab Küssnacht die Reise gemeinsam fort.

 

Nach einem Mittagessen in Göschenen ging es zu Fuss weiter über die Teufelsbrücke nach Andermatt. Oberhalb von Hospental kam die Gesellschaft etwas auseinander. Die Einen nahmen die gute Strasse, andere verstiegen sich in die Höhen, um Alpenrosen zu suchen, auch um den Weg etwas abzukürzen, was gelegentlich ins Gegenteil umschlug, verbunden mit einigen Rutschpartien, damit die gute Strasse wieder erreicht werden konnte. Einer wählte in seinem tollen Übermut sogar das Reuss-Bachbett als Fussweg, sprang von Stein zu Stein um vorwärts zu kommen, erkletterte da und dort einen Felsblock, rief uns zu und liess seine schönsten Soli erklingen. Es war der B-Hornist!  Bei Regen erreichten schlussendlich alle das Gotthard-Hospiz und genossen ein italienisches Nachtessen. 

 

Am nächsten Morgen setzte die Gruppe die Reise Richtung Airolo fort. Obwohl die Sicht schlecht war, genossen die Musikanten die Landschaft und pflückten Alpenrosen. Nach einem Mittagessen in Airolo wurde über die Weiterreise debattiert – letztlich entschied sich die Mehrheit für die Heimkehr. In circa 20 Minuten brachte die Bahn die Gruppe durch den Berg, über den sie zirka 8 – 10 Stunden marschiert und so Lehrreiches von Gottes schöner Natur und ein Stück Schweizer-Geschichte gesehen hatten. Was in Luzern und Daheim in Grosswangen noch alles gelaufen ist, bis der Letzte in die Federn kam, oder vielleicht im Traum gesehen und nochmals durchgemacht hat, ...Schwamm darüber..... Der 14. und 15. Juli 1913 bleibt ein Gedenkblatt in der Geschichte der Musikgesellschaft Frohsinn. 


Was hat Sie bei der Planung/Umsetzung in den letzten Monaten überrascht oder inspiriert?

Was mich täglich inspiriert ist die Vielfalt an erzählenswerten Geschichten aus Luzern. Woher kommt das Rezept der Willisauerringli? Wer sind der Winkugeischt oder Vogeljoggelis Bethli? Wie wurde aus einem Moorgebiet ein UNESCO Weltkulturerbe? Ich bin auch fasziniert von den Mauerseglern, die so viele Monate im Jahr unterwegs sind, um dann in Luzern zu brüten und die Jungen zu pflegen – oder von der Gelbbauchunke mit ihrem knallgelben Bauch, den man jedoch kaum sieht, da sie im Normalfall perfekt getarnt in der Natur sitzt.  

 

Was mich täglich freut, ist das Engagement für LU222, das ich spüre. Nicht nur das Projektteam, sondern auch die Abteilungen des Kantons, unsere Partner und Partnerinnen, und viele Einzelpersonen denken, entwickeln und sammeln mit Leidenschaft mit. Genau so habe ich mir das vorgestellt: gemeinsam daran arbeiten, Luzerner Geschichten aus den letzten 222 Jahren zu erzählen und so den Kanton mit all seinen Facetten zu feiern. 


Geschichten aus LU222: Stammen die Willisauer Ringli vom Schloss Heidegg?

Die Geschichte über die Entstehung der Willisauer Ringli ist ebenfalls eine Geschichte aus den vergangenen 222 Jahren Kantonsgeschichte. Ein Klick aufs Bild verlinkt auf die Originalgeschichte

Das Ehepaar Pfyffer auf einem Porträt im Schloss Heidegg. (Bild: Schloss Heidegg / Zentralgut / Museum Luzern (LU222))
Das Ehepaar Pfyffer auf einem Porträt im Schloss Heidegg. (Bild: Schloss Heidegg / Zentralgut / Museum Luzern (LU222))

Stammen die Willisauer Ringli vom Schloss Heidegg? So jedenfalls überliefert es Kunigunde Maurer-Brun, die Schwiegertochter des Bäckermeisters Heinrich Maurer. Maurer stellte um 1850 in Willisau als erster Ringli nach dem Ursprungsrezept her. Er gab ihnen den Namen Willisauer Ringli. Das streng gehütete Rezept hatte Martha Maurer-Peyer mit in die Ehe gebracht, auch dies ist mündlich überliefert. Sie habe das Gebäck als Hausdame bei einer Tante auf Schloss Heidegg kennengelernt. Diese Tante, so geht eine Vermutung, könnte Elisabeth Dula aus Willisau gewesen sein, die Gattin von Alphons Pfyffer von Heidegg. 


LU222 vereint verschiedene Akteure und ist an verschiedenen Orten im Kanton Luzern zugänglich – was sind die grössten Herausforderungen bei der Organisation?

Die grösste Herausforderung ist, wie so oft, die Zeit. Ich hätte gerne mehr Zeit, um mich intensiver auf einzelne Partner oder Interessierte einzulassen, mit ihnen zusammen Ideen weiterzuentwickeln und umzusetzen. Der Projektalltag ist oft hektisch und der so wichtige Austausch, der auch ein bisschen Ruhe braucht, um sich zu entwickeln, kommt manchmal zu kurz.

 

Ausserdem ist der Kanton Luzern gross, es gibt in jeder Region, in jeder Gemeinde, an jedem Ort interessante Geschichten, die wir erzählen möchten. Bisher bildet unsere Geschichtensammlung noch längst nicht den ganzen Kanton ab. Hier sind wir auf das Wissen und die Mitwirkung der Menschen in Luzern angewiesen, die aus ihrer Region oder ihrem Ort erzählen – und diese Geschichten mit uns und dem ganzen Kanton auf der Geschichtenplattform teilen. 


Geschichten aus LU222: Vogeljoggelis Bethli - Eine Erinnerung ans Ein- und Ausgeschlossenwerden am äusseren Weggistor

Die Lebensgeschichte von Elisabeth Wespi ist eine weitere Geschichte aus den vergangenen 222 Jahren. Ein Klick aufs Bild verlinkt auf die Originalgeschichte.

Am heutigen Museumsplatz stand einst das «äussere Weggistor». Der Turm diente auch als Gefängnis. Dort war zwischen 1826 und 1832 Elisabeth Wespi, genannt Vogeljoggelis-Bethli, inhaftiert. (Bild: Kantonsarchäologie Luzern / Illustration: Joe Rohrer)
Am heutigen Museumsplatz stand einst das «äussere Weggistor». Der Turm diente auch als Gefängnis. Dort war zwischen 1826 und 1832 Elisabeth Wespi, genannt Vogeljoggelis-Bethli, inhaftiert. (Bild: Kantonsarchäologie Luzern / Illustration: Joe Rohrer)

Am heutigen Museumsplatz in Luzern stand einst das «äussere Weggistor», ein 1393 erstmals erwähnter Wehrturm der Museggmauer, der bis zu seinem Abriss 1860 auch als Gefängnis diente. Dort war von 1826 bis 1832 Elisabeth Wespi, genannt Vogeljoggelis Bethli, inhaftiert. Sie wurde 1803 als uneheliches Kind heimatloser Eltern in Küssnacht geboren und wuchs ohne Bürgerrecht auf. Heimatlose verloren oft durch Heirat, uneheliche Geburt oder finanzielle Probleme ihre Rechte. Ihr wurde ein liederliches Leben und Neigung zum Stehlen vorgeworfen. 1826 wurde Wespi wegen 18 Diebstählen zu 12 Jahren Zuchthaus verurteilt, um sie zu resozialisieren. Während ihrer Haft brachte sie einen zweiten Sohn zur Welt.

 

Nach der Entlassung 1832 wurde sie nach Doppleschwand in die sechsjährige Eingrenzungshaft überstellt, sie durfte also die Gemeindegrenze nicht überschreiten. Bereits ein Jahr später floh sie und geriet erneut in Konflikt mit der Justiz. 1864 starb sie mit 61 Jahren in Doppleschwand, der Gemeinde, die ihr zugewiesen worden war, um ihrer Heimatlosigkeit ein Ende zu setzen.

 

Heute ist «äussere Weggistor», dem zehnten Turm der Museggmauer, nichts mehr zu sehen. Der Turm wurde 1860 abgerissen, da er der Stadtplanung im Weg stand. Die Geschichte von Vogeljoggelis Bethli veranschaulicht die schwierige Situation heimatloser Menschen im 19. Jahrhundert und die damaligen sozialen Ausgrenzungen.


LU222 hat einen starken Fokus auf Geschichte, aber auch auf die Zukunft. Was erhoffen Sie sich langfristig von diesem Projekt für den Kanton Luzern?

Die Auseinandersetzung mit dem Ort, wo man lebt, mit seiner Geschichte und seiner Gegenwart schafft Verbundenheit, sie regt an zum Nachdenken, auch über die Zukunft. Ich hoffe, LU222 regt die Menschen in Luzern an, genau hinzuschauen, sich von Unbekanntem überraschen zu lassen, sich zu erinnern und davon zu erzählen. Und schliesslich in den Austausch zu kommen miteinander, über Vergangenes, Gegenwärtiges und Zukünftiges.


Infobox: Was ist LU222?

Die Mediationsakte aus dem Jahr 1803. (Bild: Schweizerisches Bundesarchiv)
Die Mediationsakte aus dem Jahr 1803. (Bild: Schweizerisches Bundesarchiv)

Der Kanton Luzern würdigt mit LU222 nicht nur die Übergabe der Mediationsakte durch Napoleon im Jahr 1803, sondern auch die reiche kulturelle Vielfalt, die den Kanton einzigartig macht. 

 

Was erwartet Sie? 

-222 Geschichten, Erlebnisse und Perspektiven laden ein, Luzern aus neuen Blickwinkeln zu erleben.

- Luzernerinnen und Luzernern können mit ihrer eigenen Geschichte teilhaben.

- Diese Geschichten können digital entdeckt werden oder seit dem 19. Februar 2025 im Museum Luzern.  Die Ausstellung wird in drei Akten eröffnet (19.2.2025: Hochdorf & Sursee / 10.4.2025: Luzern Stadt % Willisau / 22.5.2025: Luzern Land & Entlebuch).                

- Geschichtenboxen von Schulklassen. 

- Frühling bis Herbst 2025: Geführte Spaziergänge zu historischen Schauplätzen, Kleberjagd für Familien, Kulturerbe-Tage mit interaktiven Erlebnissen, YOUseum - Jugendliche gestalten eine eigene Ausstellung, TiM - Tandem im Museum: Austausch zwischen Generationen. 

- Herbst 2025: Theatertour LU222 im Museum Luzern und Plakatkampagne mit beeindruckenden Geschichten aus der Bevölkerung (Gewinnerinnen und Gewinner des Plakatwettbewerbs).


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