Im Kanton Luzern soll der Lehrberuf attraktiver werden. Dadurch soll der Fachkräftemangel verbessert werden. Dafür stellt die Luzerner Regierung sechs Massnahmen zur Diskussion. Als nächstes werden Gemeinden und Verbände um ihre Meinung gebeten. Im Herbst wird der Kantonsrat über die Finanzierung entscheiden.
Der Luzerner Bildungs- und Kulturdirektor Armin Hartmann ist neu im Vorstand der Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren und -direktorinnen EDK. Dort setzt er sich für den Kanton Luzern und auch für einen starken Bildungsstandort Zentralschweiz ein.
Die Weihnachtszeit ist eine Zeit des Dankes und der Wertschätzung. Bildungs- und Kulturdirektor Armin Hartmann blickt auf seine ersten sechs Monate im Amt zurück und erinnert sich an viele Begegnungen und inspirierende Anlässe. Zeit, um einen Moment innezuhalten und einen Ausblick auf 2024 zu wagen
Seit rund 100 Tagen ist Armin Hartmann als Regierungsrat im Amt. Seinen Start als Bildungs- und Kulturdirektor bezeichnet er als gelungen. «Mit hohem Gestaltungswillen will ich – gemeinsam mit dem «Team BKD» - verschiedene aktuelle Herausforderungen anpacken, unter anderem den Lehrpersonen-Mangel und die Neuausrichtung der Kulturförderung»
Für über 60'000 Kinder und Jugendliche geht es heute zurück an die Schulen. Auf dem Stundenplan der Heilpädagogischen Schule HPS Sursee stand zum ersten Schultag der Besuch des Bildungs- und Kulturdirektors Armin Hartmann zusammen mit Martina Krieg, Leiterin der Dienststelle Volksschulbildung. Der Besuch zeigt, dass Integration ein wichtiges Thema der nächsten Legislatur sein wird.
Am 1. Juli 2023 hat Dr. Armin Hartmann das Bildungs- und Kulturdepartement übernommen. Der neu gewählte Regierungsrat aus Schlierbach freut sich auf die Zusammenarbeit im «Team BKD» und will die anstehenden Herausforderungen im Bildungs- und Kulturbereich des Kantons Luzern engagiert und mit grosser Schaffenskraft anpacken.
2007 hat Marcel Schwerzmann als Finanzdirektor begonnen, 2023 verlässt er die Luzerner Regierung als Bildungs-und Kulturdirektor. An seinem letzten Arbeitstag gibt er Einblick in seine Zukunft und blickt auf die 16 Jahre als Regierungsrat zurück.